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Offizieller Pressetext der Veranstaltung:

TRENDS UP WEST – Frühjahr 2022

Die Trend-Plattform in Düsseldorf dreht sich noch schneller

Anfang dieser Woche war es so weit: Der letzte Standplatz für die Trends Up West Frühjahr 2022 ist vermietet worden. „Wir sind auf 6.500 Quadratmetern brutto Ausstellungsfläche komplett ausgebucht“, freut sich der Veranstalter Willo Blome (blomus), der gemeinsam mit Florian Burghard (Sompex) und Marco Hübecker (fleur ami) die Show Days für Großhandel und Händler kontinuierlich weiterentwickelt.

Das Starterfeld in der Kaltstahlhalle des Areal Böhler kann sich sehen lassen, denn an der dritten Ausgabe des Düsseldorfer Order-Events nehmen vom 19. bis 21. Februar über 100 Marken teil­. Das entspricht einem kräftigen Plus von 25% gegenüber dem letzten Event im August 2021.

Doch nicht nur die Quantität stimmt: Insbesondere das Küchenportfolio wird um weitere Big Names der Branche ergänzt ­– darunter mit Berndes, Le Creuset, Mepal, Microplane und Brabantia. „Das sind echte Bluechip-Marken in diesem umsatzstarken Segment, die unser Event für weitere Handelsformate interessant machen“, freut sich Marco Hübecker. Somit zeigen die teilnehmenden Unternehmen aus den Konsumgüterbereichen Lifestyle, Wohn- und Kochgeschirr, Heimtextilien, Papeterie, Geschenkartikel und Feinkost einen vollständigen Sortiments-Mix für GPK-Fachhändler, Concept Stores, Möbelhändler, Kaufhäuser, Küchenfachgeschäfte, Internet Pure Player, aber auch für Interior Designer und Objektgestalter. Dementsprechend rechnen die Trends up West-Veranstalter im Februar mit bis zu 4.000 Besucher:innen.

In Bezug auf die dynamische Corona-Lage wird sich das Veranstalter-Trio selbstverständlich an die im Februar geltenden Auflagen im Landkreis Neuss halten. „Wir werden sehr flexibel auf die Vorgaben reagieren können und erwarten auch bei einer 2G-Regelung keinen Besucherrückgang, denn die Impfquote ist auf B2B-Ebene in unserer Branche höher als im Bevölkerungsdurchschnitt, wie dementsprechende Umfragen bereits gezeigt haben“, sagt Florian Burghard.

Die Kaltstahlhalle bietet mit ihrer zwanglosen Marktplatzstruktur einen ansprechenden architektonischen Rahmen, in dem die Aussteller nicht mit den üblichen Messebaumodulen hantieren müssen. Die Weitläufigkeit des Gebäudes sorgt insbesondere in Pandemie-Zeiten für ein angenehmes Raumgefühl bei allen Beteiligten.

„Mit diesem Aufgebot sehen wir uns bestätigt, dass der Weg der Trends Up West der richtige ist. Wir können und wollen keiner Leitmesse Konkurrenz machen, sondern ergänzen auf B2B Ebene den Trend zu regionalen Veranstaltungen“, erläutert Willo Blome.

Für die Sommer-Edition gibt es ebenfalls News: Vom 12. bis 14. August wird die Trends Up West auf dem Areal Böhler in die Alte Schmiedehalle umziehen, um weiter wachsen zu können. Denn in dem Prunkstück des 1914 erbauten, denkmalgeschützten Industriegeländes ­­– die Halle wird auch liebevoll „die Queen“ genannt ­– stehen dann sogar 8.500 qm Brutto-Fläche zur Verfügung. Eine Warteliste für das Sommer-Event ist bereits angelegt.

„Im August 2022 werden wir dann deutlich die Marke von 100 Ausstellern knacken und freuen uns darauf, unser Order-Event dann in dem attraktivsten Gebäudeteil organisieren zu können“, sagt Willo Blome. Das Zusammenspiel der robusten Stahlträger mit dem glänzenden Boden macht den besonderen Charakter des Raumes aus. Und nicht außer Acht zu lassen für die Zukunft der Trends Up West: Es gibt weitere Flächen, um die Veranstaltung zu vergrößern.

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